Interview mit Spitzensportlerin Thea Heim

Mit der deutschen Spitzenläuferin Thea Heim haben wir eine Markenbotschafterin gefunden, für die gesunde Ernährung und gezielte Nahrungsergänzung im Sport die Basis für sportlichen Erfolg sind. Wir freuen uns bei der Kooperation besonders über Theas Feedback und ihre Erfahrungswerte aus dem Trainings- und Wettkampfalltag, die in unser Produktmanagement einfließen.

Thea Heim: Top Performance in allen Bereichen

Thea Heim ist eine der erfolgreichsten deutschen Läuferinnen. Seit 2013 holte die IT- Projektleiterin 24 Medaillen bei deutschen Meisterschaften. Ihr gelang als einziger deutschen Läuferin (bei den Erwachsenen) das Kunststück, sowohl über 800 m (2014) als auch über die Halbmarathonstrecke (2019) eine Medaille zu erringen. 2019 gab die 27-Jährige beim Hamburg Marathon ihr erfolgreiches Debüt als beste deutsche Läuferin, mit einer Zeit von 2:36:10 h.

Ihr Weg als „Doppel-Jobberin“ im IT-Bereich und gleichzeitig als Hochleistungsathletin begeistert viele Menschen in der Sportcommunity. Über 30 000 Follower auf Instagram motivieren Thea Heim dabei, ihren Alltag über die Social-Media-Kanäle authentisch aufzuzeigen. Ihre Leidenschaft ist der Langstreckenlauf in allen Facetten, egal ob Straßenlauf, Traillauf, Ultralauf oder eben – ihre große Liebe – der Marathon. In unserem Interview verrät sie uns, welche Produkte sie beim Sport wirklich unterstützen und was ihr dabei hilft auch einmal abzuschalten.

Seit einem halben Jahr bist du nun unsere Markenbotschafterin. Wie bist du damals auf Dr. Jacob’s Medical gestoßen?

Mein Coach, Norman Feiler, wollte speziell Basenprodukte in meine Ernährung integrieren. Auf der Suche nach hochwertigen und transparent zertifizierten Produkten, sind wir bei Dr. Jacob‘s fündig geworden.

Welches unserer Produkte hast du als erstes getestet und wie hat es dich überzeugt?

Angefangen habe ich mit dem Basenpulver sowie Lactacholin und Lactirelle. Geschmacklich waren alle sehr angenehm und ich habe schnell gemerkt, dass meine Haut weitaus weniger gereizt ist.

Ernährung ist für den Erfolg im Wettkampf und für eine schnelle Regeneration sehr wichtig. Worauf achtest du besonders bei deiner Ernährung vor einem (Halb-)Marathon?

Unmittelbar vorher (48 Stunden) achte ich darauf, kein Gemüse und keine Früchte mehr zu essen, da deren Verweildauer im Darm sehr lang ist und das eventuell zu Problemen während der Belastung führen kann. Also esse ich eher einfache Kohlenhydrate. Ansonsten achte ich auf die gleichen Dinge wie immer: Eine ausgewogene Ernährung und die tägliche Zufuhr von ausreichend Makro- und Mikronährstoffen.

Welche Mikronährstoffe sind für dich nach dem Lauf besonders wichtig?

Pro Gramm Muskelglykogen benötigt der Körper in der Regeneration 20 mg Kalium. (Anm. d. Red.: Das bedeutet, dass für die Wiedereinlagerung der bei einer Sporteinheit verbrauchten 200 g Glykogen somit rund 4 000 mg Kalium notwendig sind.) Das „normale“ Dr. Jacob‘s Basenpulver in Kombination mit Lactacholin oder Lactirelle kommt daher bei mir täglich zum Einsatz, um meinem Körper das notwendige Kalium zuzuführen. Neben dem Kalium bekomme ich damit auch Magnesium und Calcium in ausreichender Menge.

Was machst du um auch mal zu entspannen?

Am liebsten schlafen. Da meine Tage meist früh beginnen (5.30–6.00 Uhr) freue ich mich auf die Wochenenden, an denen ich mal ausschlafen kann.

Aber ich mache auch gerne mal einen Power Nap vor dem Abendtraining oder auch Entspannungsübungen.
Für mich sind auch die Mahlzeiten immer entspannend. Ich esse und trinke gerne und gut. Insofern versuche ich das immer zu genießen und mich in dieser Zeit nicht mit anderen Dingen zu beschäftigen. Sozusagen mit allen Sinnen genießen. Das ist sehr entspannend für mich.

Welche Produkte von Dr. Jacob‘s nimmst du mittlerweile regelmäßig? Und welches hat es dir besonders angetan?

Inzwischen habe ich viele Produkte in meinen Alltag integriert. Vor allem den Melissen-Basentee, den ich jeden Morgen trinke und den Chi-Tea, der mir Power gibt vor den morgendlichen Einheiten. Aber auch der ReiChi Cafe ist sehr lecker und liefert mir zugleich viele wichtige Mineralstoffe.

Einer meiner Favoriten ist nach wie vor Lactirelle, mit dem natürlichen Johannisbeer-Geschmack. Mit Mineralwasser gemischt, schmeckt es wie Limonade, nur nicht so süß und ohne Zucker. Gleichzeitig ein sehr leckerer B12-Shot vor jedem Training oder einfach auch morgens im Müsli.

Basenpulver mit Lactacholin ist ein festes tägliches Ritual geblieben und das nutze ich auch manchmal während des Trainings als isotonischen Mineralstoffdrink. Für meine sehr beanspruchte Haut verwende ich täglich die Granatapfel-Weihrauch-Creme.

Inwiefern spürst du bzw. siehst du Veränderungen seit der Einnahme unserer Gesundheitsmittel?

Am meisten merke ich es an meiner Haut. Da hatte ich schon teilweise starke Probleme in den Bereichen Beine und Arme. Vor allem bei häufigem Duschen und bei viel Stress, was nicht selten vorkommt, wenn man den Spagat zwischen einem 40-Stunden-Job und Hochleistungssport versucht zu bewältigen.

Zum anderen auch im gesundheitlichen Bereich. Seit ich stärker auf meine Darmgesundheit und den Säure-Basen-Haushalt achte, bin ich stabiler und fühle mich auch viel leistungsfähiger. Um persönliche Topleistungen im Sport zu erbringen, müssen sicher viele Komponenten zusammenspielen. Aber Wohlbefinden und Gesundheit gehören zu den Wichtigsten.

Gibt es ein Produkt, welches dir geschmacklich besonders gut gefällt?

Wie schon gesagt, ist Lactirelle einer meiner Favoriten. Aber auch die Tees (Melissen-Basentee und Chi-Tea) trinke ich inzwischen täglich. Geschmacklich ist das genau mein Ding. Ein besonderes Zuckerl – obwohl ohne Zucker – ist der Flavochino. Erinnert mit seinem leckeren Kakaogeschmack an heiße Schokolade.

Die Kaffeesorten ReiChi Cafe und Chi-Cafe balance nehme ich gerne mit auf Reisen, weil ich damit nicht auf meinen geliebten Kaffeegenuss verzichten muss und dazu noch Vitamine und Ballaststoffe für einen guten Start in den Tag bekomme.

Zu guter Letzt: Hast du einen Tipp für unsere Leser, die zum ersten Mal einen Halbmarathon laufen wollen?

Ja. Immer ausreichend vorbereitet an so eine Herausforderung herangehen. Der Körper sollte die Belastung gewohnt und ausreichend mit Mineralstoffen versorgt sein. Im Rennen selbst nicht zu schnell loslaufen. Die ersten Kilometer sollten die langsamsten sein.

Vielen Dank für das Interview, Thea. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg bei deiner läuferischen Karriere und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.