Reich an Vitaminen und Eiweiß

Der mit der Gurke, Melone und Zucchini verwandte Kürbis ist rein botanisch gesehen eine Beere. Eine ziemlich große eben.

Das orangefarbene Supergemüse ist vielfältig verwendbar und liefert kaum Kalorien. Dafür aber jede Menge wichtige Nährstoffe, wie z.B. Vitamin C und E.

Wir machen heute ein kräftiges Curry damit. Das besondere daran ist die Kombination mit aromatischem Safran und saftigen Rosinen, die geben dem Gericht ein leicht süßliche Note.

Die Linsen liefern uns wertvolles Eiweiß und halten uns lange satt.

Das Gericht passt hervorragend in die Jahreszeit und lässt sich einfach zubereiten.

Zutaten für 2 Portionen:

• 750 g Hokkaido Kürbis
• 50 g Pardina Linsen
• 1 rote Zwiebel
• 1 Knoblauchzehe
• 250 ml Gemüsebrühe
• 1 EL Bratöl
• 1 Stück Ingwerwurzel
• ½ TL Blutdruck-Salz
• ½ TL Pfeffer
• 1 TL Currypulver
• 25 g Rosinen
• 6 Safranfäden
• 1 TL Tomatenmark
• 1 Handvoll gemischte Kräuter (z.B. Petersilie und Minze)

Zubereitung:

Den Kürbis waschen, entkernen und in Würfel schneiden.

Die Zwiebel, den Knoblauch und Ingwer schälen und klein hacken. Öl in einem Topf erwärmen und Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Currypulver und Tomatenmark dazugeben. Kürz anrösten und dann mit der Gemüsebrühe aufgießen.

Kürbiswürfel, Linsen und Rosinen dazu geben und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Sollten die Linsen eine längere Garzeit haben, diese entsprechend vor dem Kürbis dazugeben. Die Safranfäden ebenfalls einstreuen.

Mit Pfeffer und Blutdruck-Salz abschmecken.

Die Kräuter kleinhacken und das fertige Curry damit bestreuen.

Dazu passen sehr gut gekochte Kartoffeln oder Reis.