Welchen Stellenwert hat Ihrer Meinung nach die Gesundheitsprävention – damals wie heute?

Ich las einmal, wie es um das Ärzte-Patienten Verhältnis im alten China bestellt war: Das Ärztehonorar wurde danach bemessen, wie gesund ein Patient war. Im Ansatz ist das auch das Motto meines Mannes. Er lebt und lehrt danach! Denn: Vorbeugen ist besser als Heilen! Viele unserer westlichen Zivilisationskrankheiten beruhen auf einem ungesunden Lebensstil.

Dies erläutert er immer wieder in Artikeln, Vorträgen und Fachbüchern. Dabei setzt er das Prinzip von Hippokrates um: „Deine Lebensmittel sollen Deine Heilmittel sein!

Sich als Schulmediziner intensiv mit der Naturheilkunde auseinanderzusetzen war vor über 20 Jahren eher ungewöhnlich! Was war damals der Motor und der Antrieb?

Etwas, was ich immer wieder an meinem Mann schätze und erlebe: Er gibt nicht auf, bis er die Wahrheit gefunden hat. Seine Mutter erzählte mir, dass er schon als Kind so gewesen ist. Er forscht so lange, bis er Antworten und Lösungen findet. Dabei denkt er nicht schwarz-weiß, sondern integrativ. Die Schulmedizin hat genauso ihre Stärken und Schwächen wie auch die Naturheilkunde. Eine sinnvolle Balance ist entscheidend. Und wenn es notwendig ist, empfiehlt er auch mal ein Antibiotikum.

Welche Produkte gehörten zu den absoluten Pionieren von Dr. Jacob’s Medical?

Wie gesagt, mein Mann forschte bereits neben seinem Medizinstudium. So wurde der Grundstein des Unternehmens mit dem ersten in Europa erhältlichen kaliumreichen Citrat-Basenmittel ohne Natrium gelegt. Seit 2004 ist die Firma Vorreiter in Sachen „Granatapfel-Polyphenole“ und mit dem leckeren „Chi-Cafe“ hat sie das erste ballaststoffreiche, nachweislich gesunde Kaffeegetränk, auf den Markt gebracht.* Auch der erste rein pflanzliche Mahlzeitersatz „AminoBase“ und die Vitamin D und K2 Öle waren ihrer Zeit voraus.

*Alle Chi-Cafes enthalten Calcium und/oder Magnesium, das zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne beiträgt. Calcium unterstützt zudem die normale Funktion von Verdauungsenzymen im Darm.

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