Kartoffelpuffer mal anders – hier spielt Kürbis die Hauptrolle

Knusprig und saftig: Kürbispuffer mit süß-saurem Apfelmark … Köstlich!

von Amelie Stein

Kürbispuffer

Der kalorienarme Kürbis zaubert nicht nur ordentlich Farbe auf den Tisch, in seinem Fruchtfleisch stecken auch reichlich Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe.

Wir machen heute Kürbis-Puffer aus dem beliebten Herbstgemüse. Die lassen sich wie das „kartoffelige Original“ fix zubereiten und schmecken Groß und Klein.

Unser Tipp: Man kann die Puffer prima vorbereiten und einfrieren. So hat man immer ein schnelles Essen zur Hand.

Knusprige Kürbis-Puffer:

Zutaten für 2 Portionen:

  • 500 g Kürbis (z. B. Hokkaido)
  • 50 g Dinkel- oder Weizenvollkornmehl
  • 1 EL Kartoffelstärke
  • ½ Zwiebel
  • 1 TL Blutdruck-Salz
  • ½ TL Piment
  • 2 EL Olivenöl

Zubereitung:

Den Kürbis in einem Hochleistungsmixer zerkleinern oder mit einer Küchenreibe grob raspeln. Zusammen mit dem Salz in eine große Schüssel geben und gut vermengen. Dann etwa 15 Minuten ruhen lassen. Das Wasser abgießen und die überschüssige Flüssigkeit gut ausdrücken.

Die Zwiebel fein würfeln und zusammen mit dem Mehl, Kartoffelmehl und Piment unterheben.

Olivenöl in eine heiße Pfanne geben, aus dem Teig Puffer formen und diese für ca. 5 Minuten auf jeder Seite goldbraun anbraten.

Dazu passt sehr gut Apfelmark, das man aus 3–4 säuerlichen Äpfeln, einer Vanilleschote und etwas Wasser im Topf schnell selbst zubereiten kann.

 

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