Veganuary – Ein veganer Monat für Sie, die Umwelt und das Tierwohl

Mit rein pflanzlicher Ernährung das eigene Wohlbefinden verbessern und die Umwelt schützen.

von Claudia Wohlkopf

Veganuary

Bestimmt sind auch Sie schon einmal über das Kofferwort Veganuary gestolpert, oder? Aus vegan und January wird Veganuary. Doch was steckt dahinter?

Es ist ganz einfach: Jedes Jahr im Januar sollen Menschen dazu animiert werden, sich einen Monat lang vegan zu ernähren, um so diese Ernährungsweise kennenzulernen. Es gibt mittlerweile eine große Auswahl an Rezepten, Informationen und Produktangeboten on- und offline.

Aber warum sollte man sich vegan ernähren? Der Verzicht auf alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs ist eine der effektivsten Maßnahmen, um die Umwelt zu schützen, Tierleid zu vermeiden, den Klimawandel aufzuhalten und neben der eigenen, auch die Gesundheit von Millionen Menschen zu verbessern.

Wer sich einen Monat lang vegan ernährt, stellt in der Regel fest, dass der eigene Körper tierische Lebensmittel nicht vermisst.

Wer ausschließlich Pflanzenkost isst, belastet die Umwelt erheblich weniger, denn der weltweit wachsende Fleischkonsum schadet durch die entstehenden Treibhausgase dem Klima. Laut einer Studie spart jeder Veganer jährlich zwei Tonnen an Treibhausgasen ein*.

An erster Stelle steht aber bei vielen Veganern das Tierwohl. Ihr Ziel ist es, vermeidbares Leid, das mit der Tierhaltung, insbesondere der Massentierhaltung, verbunden ist, durch Verzicht auf deren Produkte zu vermeiden. Für sie ist es ethisch nicht vertretbar, dass Tiere während der Haltung, des Transports und der Schlachtung so viel Leid widerfährt.

Es gibt also viele gute Gründe, den Veganuary einfach mal auszuprobieren, oder?

Wenn wir Sie neugierig gemacht haben, sehen Sie sich auch unseren Blog an. Dort stellen wir Ihnen viele Rezept in einer veganen Variante vor. Wie wäre es z. B. mit Vegane Tortilla mit Süßkartoffeln oder Kartoffelpuffer mit Kürbis?

Möchten Sie mehr über die Organisation Veganuary wissen? Hier geht es zur Webseite.

 

*Link zur Studie der Universität Oxford

 

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